- Empirische Grundlagenforschung, Analyse der jeweils besonderen Risiko- und Schutzfaktoren
- Spezielle Programme für besonders gefährdete Kinder, z.B. mit Behinderung, in Institutionen, …
- Mehrdimensionaler Ansatz: „Opfer“- und „Täter“-Prävention mit entsprechenden Angeboten für Mädchen und Burschen, Umfassende Elternarbeit und Weiterbildungsangebote für Pädagog_innen, Präventive Organisationsentwicklung in Institutionen „Schutzkonzepte!“
- Evaluationen und Wirksamkeitsstudien
Vgl. Seidler Yvonne, Hazissa, Vortrag beim Netzwerktreffen 2019.